Opas for future

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Genug ist genug

Seit fast 20 Jahren warte ich darauf, dass sich nach den GRÜNEN wieder eine neue und radikalere Umweltbewegung etabliert. In den letzten Monaten hat "Fridays for Future" diese Lücke nun gefüllt.

Die Jugend zeigt der etablierten Politik endlich, dass es durch Verzögern und durch faule Kompromisse keine Umwelt- und Klimapolitik geben wird, die unser Klima und damit unseren Planeten retten wird.

Viele Jahre in der Kommunalpolitik haben mir gezeigt, dass gerade auf der lokalen Ebene der Weitblick verloren gegangen ist und Kirchturmpolitik das Denken und Handeln bestimmt.

Radikale Forderungen werden als dem Bürger unzumutbar belächelt. Trump ist nicht alleine auf der Welt und die meisten Kommunen handeln nach seinem Denkmuster. Neue Baugebiete, neue Straßen, klimaschädliche Großprojekte. Alles ist machbar, wenn es dem vermeintlichen Wohle der Kommune dient. Was dieses Denken insgesamt bewirkt, lässt sich allenthalben besichtigen.

Damit muss Schluss sein, deshalb unterstütze ich die Forderungen der "Friday for Future" Bewegung und ich hoffe, dass ich noch viele Mitstreiter und Mitstreiterinnen dafür gewinnen kann.

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Das Klima geht uns alle an